
Ariana Harwicz im Gespräch mit Friederike von Criegern
Lesepassagen: Elna Lindgens
An Drastik mangelt es nicht in dem neuen Buch der lateinamerikanischen Autorin Ariana Harwicz, die im November im LCB weilt.
Die in Frankreich lebende Argentinierin stellt in ihrem Roman »Kopflos« (C.H.Beck, 2025, Ü: Silke Kleemann) eine Frau im Ausnahmezustand in den Mittelpunkt, deren Mutterliebe in kriminelle Gewalt umschlägt. Wie schon in ihrer »Trilogía de la Pasión« vermisst sie dabei die Grenzbereiche menschlicher Emotionen.
Dahlia de la Cerda musste ihr Teilnahme leider absagen.
In Zusammenarbeit mit Barrio | Bairro Berlin