Die Autorin im Gespräch mit Paul Ingendaay
Lesepassagen: Nina West
Niemand schreibt wie Samanta Schweblin. Ihre Erzählungen vermessen Geisteszustände und Gefühle, sind so präzise wie unberechenbar und führen in unbekannte Zonen der menschlichen Realität, wo sich, wie Siri Hustvedt bemerkte, „Staunen, Angst und Sehnsucht vermischen.“ Längst zählt das Werk der in Berlin lebenden Argentinierin zum Kanon der Literatur des 21. Jahrhunderts.
An diesem Abend stellt sie ihren neuen Erzählungsband »Das gute Übel« (Suhrkamp, 2025, übersetzt von Marianne Gareis) im Gespräch mit Paul Ingendaay (F.A.Z.) vor.